
Die Klimakrise ist das zentrale Thema des 21. Jahrhunderts. „Wenn wir diese nicht in den Griff bekommen, brauchen wir gar nicht weiter zu machen“ (Greta Thunberg). Eine besorgniserregende Folge unseres Handels und Wirtschaftens in den letzten Jahrzehnten ist die massive Zunahme von Müll. Besonders von Plastikverpackungen. Die Pandemie hat diesen Trend noch einmal verstärkt. Das „ZeroWaste-Projekt“ ist eine ca. 15-stündige Unterrichtseinheit, die Schüler*innen informieren, inspirieren und wachrütteln soll. Das Projekt zeigt Schüler*innen die Gefahren auf, die von Plastik ausgehen. Es werden Alternativen erarbeitet, wie jeder einzelne sein Privatverhalten kleinschrittig umstellen kann, um langfristig Plastikmüll zu reduzieren oder idealer Weise zu vermeiden. Das Projekt besteht aus einem Theorie- und einem Praxisteil. Die Schüler werden spielerisch mit den Inhalten konfrontiert. Und begeben sich im Anschluss selbst auf Recherchekurs nach Alternativen.
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Anmeldung:
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FIBS-Anmeldung optional möglich unter: https://fibs.alp.dillingen.de/suche/details.php?v_id=250350.
Referent*innen:
Projektleitung: OStRin Edda Schleef, Schulentwicklung: StDin Sabine Ströhl
Zielgruppe:
Lehrende aller Schularten, die Schüler*innen ab der 5. Jahrgangsstufe unterrichten
Veranstaltungsort:
um:welt
Rudolf-Vogt-Straße 18, 93053 Regensburg
Veranstalter*in:
BSZ Matthäus Runtinger



